Testimonials von kleinen und grösseren Patientinnen und Patienten sowie deren Eltern

"Die Stiftung Joël Kinderspitex begleitet mich seit meinem ersten Lebensjahr. Die liebenswürdigen und kompetenten Pflegefachfrauen wurden zu einem Teil meiner Familie. Heute unterstützen sie mich "nur" noch zwei Mal pro Woche bei der Pflege und stehen mir für medizinische und lebensnahe Fragen beratend zur Seite. Für mich und meine Familie ist das eine riesige Unterstützung und Entlastung." Lukas mit einem Immundefektsyndrom und neonatalem Morbus Crohn

 

"Nino und die ganze Familie lieben die Pflegefachfrauen der Stiftung Joël Kinderspitex. Sie alle sind wie ein Teil unserer Familie. Sie kümmern sich sehr herzlich und verantwortungsvoll um Nino. Während dem letzten langen Reha-Aufenthalt unserer Tochter haben die Pflegefachfrauen der Kinderspitex Nino sogar in der Klinik betreut. Da Nino noch eine Schwester hat und sich auch mein Mann gleichzeitig wegen einer schweren Operation längere Zeit im Spital befand, konnte ich nicht Tag und Nacht am Krankenbett weilen. So hat mich die Kinderspitex in diesen schwierigen und belastenden Zeiten als Mutter jederzeit kompetent und mit Herz vertreten. Für die ganze Familie bedeutet dies eine enorme Unterstützung und Entlastung." Mari, Mutter von Nino mit bilateral spastisch-dystone Cerebralparese

 

"Ohne die Unterstützung der Kinderspitex wäre es uns kaum möglich, nebst der Pflege von Mathieu genügend Zeit für uns Eltern und unsere Tochter zu haben. Die Auszeit hilft uns, wieder Kraft zu tanken und wieder mit mehr Energie den schwierigen Alltag zu bewältigen. Die Unterstützung durch die Stiftung Joël Kinderspitex ist für uns nicht mehr wegzudenken." Gabriela, Mutter von Mathieu mit beidseitiger zystischer periventrikulärer Leukomalazie infolge einer Extremfrühgeburt und Michelle

 

"Seit knapp drei Jahren können wir uns auf die grossartige Unterstützung der Stiftung Joël Kinderspitex verlassen. Wöchentlich, am schulfreien Nachmittag beider Mädchen, übernimmt die Pflegefachperson die Betreuung von Malea. Alltagshandlungen wie Essen, Einkaufen, Verkehrserziehung oder das Anstehen auf dem Spielplatz werden fleissig geübt. Der Umgang mit dem iPad, welches Malea für die Kommunikation benötigt, wird ebenfalls mit der Kinderspitex geübt. Alle Mitarbeitenden sind fachlich sehr kompetent und überaus geduldig, so dass ich in diesen Stunden vollkommen loslassen kann. An diesen Nachmittagen kann ich dann ganz für die grosse Tochter Lia präsent sein - sie zu ihren Hobbies begleiten oder bei den Hausaufgaben unterstützen." Anina, Mutter von Malea mit Angelman-Syndrom und Lia

 

"Von einem Tag auf den anderen wurden all unsere Träume, Vorstellungen und Wünsche im Innersten erschüttert. Zum Glück werden wir in diesem schmerzhaften Prozess von der Stiftung Joël Kinderspi­tex Schweiz professionell unterstützt. Laurin fühlt sich unter der fachkundigen Pflege und Betreuung sehr geborgen und auch ich fasse zunehmend Vertrauen und integriere die vielen Tipps in den Alltag." Dominique, Mutter von Laurin mit Morbus Canavan (höchst seltene Erkrankung des Nervensystems)

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